Das war das  20-Jahres-Fest des FKC  am 3.3.2001

Ing. Reinhold Gruber moderierte  Seine Rede hier   MP3-Sound

Mit ein paar Monaten Verspätung (es hätte eigentlich schon im Sept.2000 sein müssen), wurde im Gasthaus an der Furt in Dornbirn doch noch ein rauschendes Fest zum Anlass des mehr als 20-jährigen Bestehens des FKC gefeiert. Es hätte zwar noch ein paar BesucherInnen mehr vertragen, aber die Stimmung war großartig.
Sigi Konzett`s "Non-Yankee-Jazzband", eine Formation, die es nur an diesem Abend gab, begann mit Bossa Novas von Antonio Carlos Jobim und heizte dann mit Latin-Jazz-Hits wie "Perdido" richtig ein.
Damit wurde bewiesen, dass man auch US-Anteil guten Jazz machen kann, wie der FKC auch ohne US-Filme großartiges Kino präsentiert.


Als Ehrengäste konnte unser Herr Bürgermeister, DI Wolfgang Rümmele und Hofrat Dr. Peter Ammann vom Bundessozialamt begrüßt werden.

Rümmele gab die Aufstockung unserer Subvention der Stadt Dornbirn von 15.000,--S  auf 20.000,-- S   bekannt.

Mit Ammann veranstaltete der FKC bereits 1981, damals im Internationalen Jahr der Behinderten, Behindertenfilmtage und ermöglichte den ersten Druck unseres Programmheftes in Großauflage.

Rosita Berktold vom "Gasthaus an der Furt" verwöhnte uns alle mit Feinem aus Küche und Keller.

Obmann Fink betonte in seiner Rede, dass die Zeit reif wäre für ein Programmkino in Vorarlberg, und sollte z.B. ein solches in Dornbirn errichtet werden, würde es den FKC entlasten, der dann sich in Nischen zurückziehen könnte. Rede im Original (Entwurf).

Von früheren Vorstandsmitglieden war Manuela Posch (re. unten) anwesend, links neben ihr Pauline Lesjak, Aktivistin des "Frauengetriebe", die uns oft zu den Solothurner Filmtagen begleitete.
Herwig Bitsche schickte uns eine ausführliche Grußbotschaft
und Mitgründer Adrian Krois entschuldigte sich kurz per E-Mail.

Großen Anklang fand die Power-Point-Präsentation, die während der ganzen Zeit die Anwesenden über die letzten 20 Jahre FKC informierte; sie war mit vielen Bilden aufgelockert, auch einige "touristische" Aufnahmen aus Orten, die anlässlich von Filmfestspielen besucht waren, fehlten nicht.

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